Big Baby Davis. Letztens habe ich mir mal ein Clippers Spiel gegönnt, ich wollte dann doch mal die Jungs von „Lob City“ in voller Länge sehen. Das Spiel war anfangs etwas zäh, aber irgendwann Ende des 1. Quarters musste ich kurz dann doch etwas schmunzeln. Es war der Moment, in dem Doc Rivers seinem etwas weiter links neben ihm auf der Bank leicht in sich zusammengesunkenen Ersatzcenter das Zeichen zur Einwechslung gab. Und obwohl die Kameralinse eigentlich aufs Spielgeschehen direkt unter dem Korb gerichtet war, damit nur beiläufig im Hintergrund die Aktivitäten auf der Ersatzbank der Clippers einfing, konnte ich doch, während er bereits im Aufstehen seine Trainingsanzugjacke von seinem massigen Körper zu pellen begann, deutlich ein kleines feines und höchst verschmitztes Lächeln auf Glen Davis Gesicht aufleuchten sehen. Da freute sich einer mal unübersehbar endlich aufs Feld gelassen zu werden.

Glen „Big Baby“ Davis. Man tritt ihm sicher nicht zu nahe, sollte man sich denken, wenn man ihn denn das erste Mal so in Shorts und Trikot zu Angesicht bekommt: Ja, sein Spitzname passt definitiv wie Kirsche aufs Cremetörtchen. Big Baby sieht schlicht aus wie ein ziemlich großes kleines Kind. Ein rundliches, dickbäckiges und meist etwas unschuldig ahnungslos dreinblickendes Gesicht auf einem sich auf über 2 m auftürmenden Berg von einem Körper, mit noch etwas pummelig wirkenden, etwas zu kräftigen Gliedmaßen.

Noch bevor er dann das erste Mal zum Ball greift, könnte man sich allerdings womöglich auch noch kurz folgendes fragen: Und dieser auf den ersten Blick reichlich unbeweglich wirkende Berg von Mensch da ist tatsächlich Pro-Baller? In der NBA? Der stärksten und v.a. athletischsten Liga der Welt? Echt jetzt?!

Ja, ziemlich echt jetzt sogar. Er ist da sogar schon 7 Jahre. Und einen Meisterschaftsring hat er auch schon am Finger, gleich in seinem 1.Profjahr bei den Celtics gewann er 2008 also auch das allerletzte Saisonspiel. Wenn auch mit 8 Minuten pro Spiel mit relativ wenig Spielanteilen. Aber gut, er war im Team und in der Rotation als die Celtics in 6 mitunter epischen Spielen die favorisierten Lakers in den Finals niederkämpften und eine 32 Jahre lange Durststrecke für Boston beendeten. Als Rookie schon einen Ring- auch nicht falsch.

Auch wenn sein Spiel relativ frei von jedem Fitzelchen an Grazie ist, hat er doch Qualitäten und Fähigkeiten, die augenscheinlich einen anständigen Vertrag in der Liga wert sind. Er ist ein Rollenspieler. Und zwar einer, der z.B. bei einem von ihm aufgenommenen Charge eigentlich nicht wirklich umfallen müsste, könnte man denken. Er scheint sich in so einem Moment mehr aus Gefälligkeit den an -leider gelegentlich auch theatralische- Schwalbenkönige gewöhnten Betrachter zuliebe auf seinen Hosenboden zu setzen. Wenn man nicht sicher wüsste, dass das gerade ein 1 A Offensivfoul an ihm gewesen war, man könnte ihm Flopping unterstellen, ob seiner mäßigen schauspielerischen“ich-falle-jetzt-mal-vielleicht-doch-um-auch-wenn-ich-eigentlich-gar-nicht-müßte“-Darbietung. Als Gegenspieler in einen Glen Davis hinzurennen, ist sicher wie gegen die sprichwörtliche Wand zu laufen. Einen ähnlichen Effekt beschrieben viele Spieler dereinst wohl nur noch bei Kollisionen mit Shaquille O`Neal (wir sprechen hier von ca. 150 kg auf reichlich 2.16m), der ja zeitlebens ziemlich genau mit quasi derselben Wandstärke in den NBA Stats geführt wurde wie Big Baby (bei Davis wären das ca. 138 kg auf kompakten 2.06 m), allerdings eben noch einen Kopf weniger bis zur Hallendecke hatte.
Glen Davis ist kein Bewegungstalent, er ist in seinen Fähigkeiten eher limitiert, in der Offense vielleicht sogar etwas mehr als in der Defense. Aber er versteht das Spiel, kennt natürlich auch Doc Rivers schon aus seiner Bostoner Zeit, kommt also gut mit dem Spielsystem der Clippers klar. Davon mal abgesehen, kann er offensichtlich gegnerische Spielzüge relativ gut antizipieren, steht deshalb oft einfach richtig, ist dann eben schon qua Statur ein defensives Bollwerk, das doch unter dem eigenem Korb erheblich Eindruck auf die Gegenspieler macht.

Es ist schön zu sehen, dass es Spieler wie Glen Davis immer noch gibt in der besten Liga der Welt.
Spieler, die keine großen athletischen Begabungen mitbekommen haben, nicht wirklich voll austrainiert sind (und das auch nie wirklich vorhatten zu tun, siehe Sir Charles Barkley als wohl prominentestes Beispiel), denen man auf den ersten Blick erstmal eben nicht sofort die NBA zutraut oder ihnen ansieht, ob sie nun überhaupt professionell einen Sport betreiben. Oder einfach nur figürlich etwas aus dem Rahmen fallen, aber ansonsten Brötchen backen oder einen beeindruckenden Türsteher mimen.

Einer kleinen Auswahl eben dieser, ich sage mal, „etwas anderen Spielertypen“ werde ich heute mal meine Aufmerksamkeit schenken, dabei eine handvoll meiner absoluten Alltime Favorits kurz hier auflisten. Es geht also mal nicht um die Michael Jordans, Kobe Bryants und Lebron James, bei deren Anblick niemand wohl jemals ernsthaft Zweifel hatte, dass sie in die beste Liga der Welt gehören. Heute geht es um „The Other Guys“, die etwas anderen Jungs.

Den Anfang darf Manute Bol machen. Dessen auf den ersten Blick einzig herausragendes Körpermerkmal war es ja, mit schlappen 2.31m im Wind zu stehen. Was ja eigentlich nicht falsch ist, würde man auch noch zufällig eine Luftverdrängung Marke Litfaßsäule eines Yao Ming besitzen. Aber Manute hatte zwar ziemlich genau die Größe Yao Mings, aber keineswegs dessen Breite. Anders gesagt: Er hatte den Körperbau eines Steve Urkel. Athletik war an ihm nicht ansatzweise zu erkennen. Der gebürtige Sudanese war dünn wie ein Blatt Papier, selbst ein Chuck Nevitt, auch kein Schattenwerfer vor dem Herrn (98kg auf 2.23m), sah neben ihm relativ proper aus. Manute Bol brachte ziemlich unverrückbare 91 kg auf die Waage, was sicher viele Gegenspieler fälschlicher Weise erstmal zu dem Gedanken verleitete, den Herrn könne man sich sicher leicht nach Belieben in der Zone zurechtschieben.

Tja, dem war dann eher nicht so. Manute Bol spielte 10 Jahre in der NBA, u.a. für die Washington Bullets (heute Wizards), die Golden State Warriors und die 76ers aus Philadelphia. Trotz seiner limitierten Athletik, war er in den 90ern ein gefürchtetes Defensivspieler, wurde letzten Endes mit 3,3 Blocks pro Spiel sogar zum 2. besten Shotblocker in der NBA Geschichte hinter Mark Eaton und erwarb sich durch sein unermüdliches Bemühen jeden in Richtung Korb fliegenden Ball zu blocken allseits höchsten Respekt. Wie auch bei Alonzo Mourning oder Dikembe Mutombo, 2 weiteren begnadeten Shotblockern, machte es sich eine ganze Armada an NBA Fliegern zur Aufgabe, einmal über Manute zu dunken. Weshalb er auch folgerichtig auf dutzenden Postern als Dunkopfer zu sehen ist. Aber wie bemerkte eben MJ mal sehr richtig: Einen guten Shotblocker zeichnet eben aus, dass er wirklich jeden einzelnen Wurf- oder Dunkversuch zu blocken versucht, nie weicht und definitiv nicht einen Gedanken daran verschwendet, ob er irgendwann mal mit einem über ihn erfolgreich dunkenden MJ oder Dominique Wilkins auf einem Poster in einem Kinderzimmer landen wird.

In der Saison 1987 spielte Manute bei den Washington Bullets kurioser Weise dann mit einem anderen Burschen zusammen, an dem sein Körperbau zweifelsohne auch das erste Merkmal war, was einem sofort ins Auge stach: Tyrone Curtis Bogues, besser bekannt als Muggsy Bogues, wurde 1988 an 12. Stelle von den Bullets gedraftet. Zwischen Bol und ihm lagen mal eben 71 Höhenzentimeter. Doch seine nun wirklich sehr überschaubaren 1.60 m hinderten auch den kleinsten Spieler der NBA Geschichte keineswegs daran, 14 Jahre in der NBA zu verbringen und zu einem der gefährlichsten PG-Verteidiger seiner Zeit zu werden. Nachdem er 1988 im Zuge des Expansion Draft zu den Charlotte Hornets gewechselt war, avancierte er in seinen 9 Jahren dort zum Alltime-Leader in Assists und Steals der Hornets.

Mit Larry „Grandmama“ Johnson , Alonzo „Zo“ Mourning oder u.a. auch Sharpeshootern wie Dell Curry (bekanntlich der Vater von Stephen Curry), dem Athletiktier Kendall Gill, dem unberechenbaren J.R Reid und Rollenspielern wie Kevin Lynch oder David Wingate, stellte er dort für einige Jahre eines der aufregensten und hoch talentiertesten Teams der Liga, das für einige Furore sorgen konnte.

Mitte der 90er begann auch die Karriere eines weiteren wiederum allein schon phänotypisch aus der Masse herausstechenden Spielers: Oliver Miller.

Oliver Miller stand schon zu Highschoolzeiten noch etwas besser im Wind als ein weiter oben bereits erwähnter Mr. Davis (Millers Ausmaße zum Vergleich: 143 kg auf 2.06 m), hätte vermutlich auch einen hervorragende Defensivkraft in der NFL abgegeben. Aber er entschied sich letztlich für seine große Liebe Basketball, und das auch völlig zurecht: Denn er war definitiv hoch talentiert, bewegte sich trotz seiner Ausmaße sehr geschmeidig zum und unterm Korb, hatte ein gutes Händchen, Spielübersicht und einen sehr guten Blick für seine Mitspieler. Folgerichtig legte er in seinen ersten beiden Jahren bei den Phoenix Suns beeindruckende 12.9 Punkte, 7.4 Rebounds, 2.9 Assists, 1.9 Blocks und 1.4 Steals auf, war ein wesentlicher Baustein des Teams um Charles Barkley, das es 1993 bis in die Finals schaffte, sich dort letztlich dann leider erfolglos den auf Threepeatkurs seienden Bulls in den Weg stellte. Oliver Miller war dabei als Rookie schon eine kleine Sensation im Suns Team, wie er da mit seinen 2.06 m den anderen Centern in der Liga das Leben schwer machte. Trotz seines Talents machte er aber dann leider nicht wirklich Karriere in der NBA.

Denn bereits in seiner 3. Saison ließen seine Leistungen stark nach. In den folgenden Jahren hatte er ständig mit Übergewicht zu kämpfen, trat einmal sogar mit schlappen 156 kg zur Saisonvorbereitung bei den Sacramento Kings an (2009). Ab dem Jahr 2000 spielte er, ausgenommen der Saison 03/04, in der er noch einmal in der NBA bei den Minnesota Timberwolves unter Vertrag stand, ausschließlich in Minor Leagues oder in Europa. Im Jahr 2010 beendete Oliver Miller seine Profilaufbahn. Für mich ein ganz klarer Kandidat für eine eventuell noch zu erstellende „What if“-Liste von unvollendeten Spielerkarrieren, wo das Talent tragischer Weise von einer höchst mangelhaften Disziplin außerhalb des Spielfeldes sprichwörtlich aufgefressen wurde. Oliver Miller hätte fraglos einer der größten „Small Big Man“ werden und eine sicherlich lange Karriere in der NBA haben können.

Der nächste Kandidat könnte in der „What if“ Liste eigentlich auch sofort sein Kreuz machen. „Three Mills“ Terry Mills. Oder auch bekannt unter „Sugar“. Was es jetzt, noch bevor ich auch nur irgendwelche Karrieredetails aufliste, auch in seinem Fall leicht macht zu erahnen, was bei ihm karrieretechnisch ebenfalls nicht ganz glatt gelaufen sein könnte. Ja, und völlig unüberraschender Weise, ist dem auch so: Terry Mills war auch einer der Spieler, die sich noch vor dem Hauptgericht bereits sehr große Gedanken über die Nachtischgestaltung gemacht haben. Ergo: Terry Mills schaffte es leider auch zeitlebens an keinem Candy Shop vorbei, auch ihm war dieser Umstand schon recht früh in seiner Laufbahn überdeutlich anzusehen. Trotzdem verbrachte auch er immerhin 11 Jahre in der NBA und hinterließ dort bevorzugt jenseits der 3-Punkte Linie so manche Duftmarke. Terry Mills hatte, bei 2.08 m Körpergröße, eine herausragende Wurftechnik. Wer jetzt an einen Robert Horry denkt, liegt nicht ganz falsch. Allerdings hatte „Big Shot Rob“ eben Athletik, kauerte nicht nur an der 3er Linie, sondern nahm auch mal den direkten Weg zum Brett.

Mein letzter Kandidat in dieser Shortlist, soviel sei schon mal verraten, ist mein ganz persönlicher Favorit hier. Auch er trägt einen Spitznamen spazieren, der auf einiges schließen lässt, wobei er doch auch gleichzeitig etwas in die Irre führt: „Baby Shaq“. Sofoklis Schortsanitis, von griechischen Kommentatoren auch liebvoll „(Big) Sofo“ gerufen. Gerade als (Halb)Grieche verfolge ich seine Karriere natürlich von Beginn an mit großem Interesse.
Ich hatte einmal sogar das Vergnügen ihn kurz live und in Aktion sehen zu können, als er noch bei seiner ersten Profistation bei Iraklis Thessaloniki unter Vertrag stand. Ich sage es mal so: Bis dahin hatten ein gewisser Sascha Hupmann (seine Visitenkarte: 2.18 m, gebürtiger Münchner, begann seine Karriere bei der DjK München SB, wo ich zufällig auch dem orangen Leder hinterher zu laufen begann) und ein 2.16 m Adonis namens David Robinson, der in den 90ern mit einer NBA Auswahl u.a. auch mit Scotti Pippen und Charles Barkley für ein Gastspiel in der Münchener Olympiahalle gewesen war, live am meisten Eindruck auf ich gemacht. Aber Sofo machte mich dann einfach nur sprachlos, auch wenn er zu dem damaligen Zeitpunkt erst 18 Jahre alt war. Denn schon 2002 nannte er massivst wirkende 110-120 kg auf 2.08 m sein eigen. So ich denn je in die Verlegenheit gekommen wäre gegen ihn spielen zu müssen, wäre er vermutlich der erste Spieler gewesen, bei dem mir schon in Zonensichtweite die Ideen ausgegangen wären, wie ich wohl am besten den Weg an ihm vorbei zum Ring gestalten hätte sollen.

Es gibt ja im Netz diese eine schöne Spielszene zu finden, die ich an anderer Stelle schon einmal erwähnte, wie mir scheint. Sofo bekommt den Ball im Post, hinter ihm steht in dem Moment ein vergleichsweise bemitleidenswürdiges Hemd namens Tibor Pleiß. Wie sagte es mal ein Kommentator über Magic Johnson als ihn ein junger Scotti Pippen in den Finals 91`zu verteidigen hatte: „A little bit bigger, a litter bit stronger, able to bumb“. Sofo machte genau einen Post Move in Richtung Korb und in Tibor hinein- und einen Wimpernschlag später fand sich der Bamberger Center auf der anderen Seite und ca. 2m außerhalb der Zone liegend wieder. Es gibt in Europa eigentlich keinen Spieler, der Sofoklis ernsthaft halten könnte. Wieso der Junge es trotzdem nie in die NBA geschafft hat? Nun, vermutlich auch, weil Sofo eben unübersehbar gewisse Züge eines Oliver Miller mit sich herumträgt, die es GMs in der NBA offensichtlich schwer macht, ihm Vertrauen in Sachen Fitness für mindestens 82 Spiele entgegen zu bringen und einen besser dotierten Vertrag als bei einem europäischen Spitzenteam zu geben. Er wurde 2003 zwar von den L.A. Clippers gedrafted, nahm auch einmal an der Summer League teil, wo er aber im wörtlichen Sinne keine gute Figur abgab. Die Rechte an ihm halten inzwischen die Oklahoma City Thunder um Kevin Durant und Russell Westbrook. Und ehrlich gesagt, meiner Meinung nach könnte Sofo dort einen doch etwas unkonstant performenden und überbezahlten Kendrick Perkins durchaus ersetzen. Die größere Attraktion wäre er jedenfalls mit Sicherheit- in jeder Hinsicht. Und das bei OKC in der Zone dringend gebrauchte mehr an Präsenz neben oder hinter Serge Ibaka, brächte er auch mit. OKC hätte darüber hinaus mit einem Schlag einige Millionen Trikotkäufer mehr in Europas Süden, könnte ja dann auch mal ein Testspiel in Athen oder Piräus ausrichten.

Aber bekanntlich lässt sich auch in Europa gutes Geld verdienen. Derzeit macht Sofo das auch und zwar in Israel, sorgte dort letztes Jahr auch für reichlich Furore unter den Körben und gewann mit Maccabi Tel Aviv am Ende sogar die Euroleague Krone. Das sicherlich noch mehr möglich wäre, wenn der Mann etwas mehr Disziplin in seinen Lebenswandel bringen, nicht jedem Souvlaki-Stand in der Heimat seine Aufwartung machen würde, erkennt eigentlich jeder, der Sofo spielen sieht. Und wurde nicht zuletzt überdeutlich, als die Griechen sensationell Team USA bei den Weltmeisterschaften 2006 in Japan im Halbfinale aus dem Turnier warfen und Sofo an diesem Tag schlicht ein Sahnespiel hinlegte. Was ihn aber wie dem restlichen griechischen Auswahlteam nicht daran hinderte, im Finale dann einen rabenschwarzen Tag zu erwischen und die Goldmedaille an die erfolgsverwöhnten Spanier weiterzureichen. Was ärgerlich war. Sehr, sehr ärgerlich.

Aber Big Sofo ist ja auch erst 29. Vielleicht sehen wir ihn ja doch noch in der stärksten Liga der Welt.